Über mich als Stringerin in Griechenland
Schon von klein auf hatte ich eine Affinität zum Fernsehen, geprägt durch den Beruf meines Vaters als Chefkameramann beim ZDF in München. Meine ersten Erfahrungen hinter den Kulissen habe ich deshalb auch als Praktikantin eines Kameramanns gemacht, bevor ich den Berufseinstieg in der Werbebranche fand. In München und Hamburg habe ich als Werbekauffrau ( Werbefachwirtin Bayerische Akademie der Werbung) und Print Producerin in führenden Agenturen von der Pike auf gelernt.
Seit 25 Jahren ist Santorin meine neue Heimat.
Seither bin ich auf drei Standbeinen unterwegs: als Stringerin und local Producer in der Film- und Fernsehbranche, im Tourismus als Fremdenführerin und als freiberufliche Fotografin (https://www.catringuentherphotography.com/).
Fließende Kommunikation in Fremdsprachen ist kein Problem für mich.
Die Arbeit im Tourismus hat meine Kommunikationsfähigkeit verfeinert und die Bereitschaft zu exzellenter Dienstleistung geschärft.
Meine Wahlheimat Griechenland ist mir ans Herz gewachsen.
Ich spreche fließend griechisch und bin bestens vertraut mit der griechischen Mentalität, der griechischen Kultur, mit Land und Leuten und den Sensibilitäten und Besonderheiten der Hellenen, wie sie sich selbst nennen.
Für den Erfolg Ihrer Projekte, z.B. einen optimalen Drehablauf
bringe ich folgende Fähigkeiten und Talente mit:
- Vertrautheit mit allen technischen Produktionsabläufen
- Präzision und exaktes Timings
- das Gefühl für Kreation, einen Riecher für interessante
Geschichten und einen Blick für gute Bilder
- Kommunikationsstärke und Menschenkenntnis
- exzellente Landes- und Ortskenntnisse und ein tiefgehendes Verstehen
der Kultur, Geschichte und Mentalität der Griechen.
Seit vielen Jahren bin ich regelmäßig und häufig auch in Serbien unterwegs.
Dank eines hervorragenden und langjährig persönlich gepflegten Netzwerkes kann ich mein Dienstleistungsportfolio auch für diese Region anbieten.
Aktuell erscheint mir Serbien in der deutschen Medienlandschaft noch wenig repräsentiert. Deshalb plane ich für 2021/2022 dort eigene Projekte umzusetzen . Die Arbeit für die deutsche Dokumentation "Die Donau von Budapest bis Belgrad" - von mir im Jahre 2019 begleitet und dort von meinem Netzwerkpartner (FF Producer) abgewickelt - war hierfür eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration.
Näheres dazu unter Balkan Verbindung.
